Beratungsfelder in der Schule
„Beratungstätigkeit in der Schule ist grundsätzlich ebenso wie Unterrichten, Erziehen und Beurteilen Aufgabe aller Lehrerinnen und Lehrer… Sie bezieht sich vor allem auf die Beratung von Schülerinnen und Schülern sowie von Erziehungsberechtigten über Bildungsangebote, Schullaufbahnen und berufliche Bildungswege einschließlich der Berufswahlvorbereitung (und) die Beratung … bei Lernschwierigkeiten und Verhaltensauffälligkeiten… (vgl. dazu Beratungserlass NRW).
Die allgemeine, besondere und individulle Beratung zum Unterricht geschieht durch den Klassenlehrer bzw den jeweiligen Fachlehrer. Darüber hinaus gibt es noch die allgemeine und individuelle pädagogische Beratung durch den Klassenlehrer, den Fachlehrer bzw. Projektleiter.
- Schullaufbahnberatung, z.B. Informationen zur Realschule, evt. Schulformwechsel, Beruf und Abschluss (alle Fragen zur Berufsorientierung)
- Beratung in Erziehungsfragen, z.B. Mediennutzung
- Beratung bei Lernschwierigkeiten, z.B. LRS, Diskalkulie, Sonderpädagogischer Förderbedarf
- Psychosoziale Beratung, z.B. Außenseiter in der Klasse, Mobbing,
- Beratung in Krisensituationen, z.B. Suizidgedanken, Auffälligkeit Drogen, Vermittlung Jugendamt bzw. Schulpsychologin
Beratungslehrer:
Beratungslehrer bzgk. LRS: A. Baumgart (D), M. Cash (Fremdsprachen) l. Fischer (FöU)
Beratungslehrer Beruf zur Berufsorientierung: M. Dicks, S. Rücker
Beratunglehrer Vorbeugung Streitschlichtung, Hausaufgabenbetreuung: K. Fleskes
Beratung von Schülern und Eltern in besonderen Krisen: S. Bötcher, D. Huißmann
Beratungsschwerpunkte der Klassenstufen 5
• Informationen und Absprachen zur neuen Schule (Schuljahresanfang) Im allgemeinen Teil der Klassenpflegschaftsversammlung werden die folgenden Themen besprochen: das Profil der Karl Kisters Realschule Kellen, der Schulweg, die Erprobungsstufe in der Schulform Realschule, Diagnosetests in den Fächern D-E-M, das Arbeits- und Sozialverhalten, das Mitteilungsheft, die siebte Stunde sowie die Aufgaben des Fördervereines (Cafeteria, Hausaufgabenbetreuung …). Ein besonderer Schwerpunkt ist die Information zum EVA-Unterricht (eigenverantwortliches Arbeiten), der i.d.R. im ersten Halbjahr durch den Klassenlehrer erteilt wird.
• Informationen und Absprachen zur neuen Klassen (Schuljahresanfang) In der internen Klassenpflegschaftsversammlung berät der Klassenlehrer mit den Eltern die besonderen Absprachen zur Elternarbeit in der Klasse: …Austausch über die Kinder, gemeinsame Feste mit Kindern und Eltern, Klassenfahrt in Klasse 6…
• Elternberatung zur Medienerziehung: An einem besonderen Elternabend erhalten Eltern Informationen zum Umgang mit Neuen Medien, die durch Experten (Her Wolff; Kreisjugendamt) vermittelt werden. Dieser Abend findet am Ende eines Lehrgangs statt, den Herr Wolff mit den Schülern durchgeführt.
• Beratung zur Schullaufbahn in der Erprobungsstufe der Realschule: Nach der ersten Erprobungsstufenkonferenz werden die GR-Lehrer zum Gespräch eingeladen. Der Klassenlehrer gibt den GR-Klassenlehrern eine erste Rückmeldung zum Verhalten ihrer ehemaligen Schüler beim Übergang in die Realschule und gleichzeitig erhält er hier i.d.R. Hintergrundinformationen zu Verhaltensauffälligkeiten einzelner Schüler. Spätestens nach den Erprobungsstufenkonferenzen nimmt der Klassenlehrer bei Schwierigkeiten in einzelnen Bereichen den Kontakt zu diesen Eltern auf und berät mit ihnen Fördermöglichkeiten an der Realschule. In den Sprechstunden bzw. beim Elternsprechtag wird den Eltern die Möglichkeit der Einzelberatung durch den Klassen- oder Fachlehrer angeboten. Die Beratungen sind durch den Lehrer stichpunktartig in der Schülerakte zu dokumentieren.
• Beratung zum Schulformwechsel in der Erprobungsstufe:Im Einzelfall kann der Klassenlehrer (in Absprache mit der Klassenkonferenz) für den Schüler einen Schulformwechsel zum Gymnasium oder zur Hauptschule empfehlen. Bevor die Eltern verbindlich informiert werden, ist ein Vorgespräch mit der Schulleitung verpflichtend, um im Vorfeld mit der Schulleitung der anderen Schulform Absprachen zu den Übergangsmodalitäten treffen zu können.
• Elternberatung zum Instrumentalunterricht: An einem besonderen Elternabend erhalten Eltern durch den Musiklehrer Informationen zum Förderangebot „Instrumentalunterricht“, der durch die Schule angeboten und an externe Instrumentallehrer vermittelt wird.
• Elternberatung zur Fremdsprachenwahl F/NL: Am Schuljahresende werden die Schüler mündlich und die Eltern schriftlich über die beiden Fremdsprachen Französisch / Niederländisch informiert, die in Klasse 6 erlernt werden. An einem „Schnuppertag“ lernen die das Französische kennen. Eine besondere Vorstellung des Niederländischen hat sich als nicht notwendig erwiesen. In den Sprechstunden wird die Möglichkeit der Einzelberatung durch Fachlehrer angeboten.
Beratungsschwerpunkte der Klassenstufen 6
• Informationen und Absprachen zur Erprobungsstufe: (Schuljahresanfang) In der Klassenpflegschaftsversammlung werden die Themen „Lerntechniken allgemein, Arbeits- und Sozialverhalten, Parallelarbeiten und Leistungsbewertung, Zweite Fremdsprache, Entscheidungen am Ende der Erprobungsstufe…“ besprochen.
• Informationen und Absprachen zur neuen Klassen :(Schuljahresanfang) In der internen Klassenpflegschaftsversammlung berät der Klassenlehrer mit den Eltern die besonderen Absprachen zur Elternarbeit in der Klasse: …Klassenfahrt in der 6.Klasse …
• Informationen zum Unterricht Sexualkunde: Der Biologie-Fachlehrer informiert die Eltern schriftlich über den Beginn und die Themenschwerpunkte des Unterrichts zur Sexualkunde.
• Informationen zur Erziehung während der Pubertät: Der Beratungslehrer „Krisen“ bietet in Kooperation mit der Kreispolizei einen Elternabend zu Erziehungsfragen während der Pubertät an.
• Beratung zur Schullaufbahn in der Erprobungsstufe der Realschule: Nach den Erprobungsstufenkonferenzen nimmt der Klassenlehrer bei Schwierigkeiten in einzelnen Bereichen den Kontakt zu den Eltern auf und berät mit ihnen Fördermöglichkeiten an der Realschule. In den Sprechstunden bzw. beim Elternsprechtag wird den Eltern die Möglichkeit der Einzelberatung durch den Klassen- oder Fachlehrer angeboten. Die Beratungen sind durch den Lehrer stichpunktartig in der Schülerakte zu dokumentieren.
• Beratung zum Schulformwechsel in der Erprobungsstufe: Im Einzelfall kann der Klassenlehrer (in Absprache mit der Klassenkonferenz) für den Schüler einen Schulformwechsel zum Gymnasium oder zur Hauptschule empfehlen. Bevor die Eltern verbindlich informiert werden, ist ein Vorgespräch mit der Schulleitung verpflichtend, um im Vorfeld mit der Schulleitung der anderen Schulform Absprachen zu den Übergangsmodalitäten treffen zu können. Am Schuljahresende wird entschieden, ob der Schüler in die Klasse 7 der Realschule oder einer anderen Schulform übergeht. Das Ergebnis vermittelt der Klassenlehrer den Eltern.
• Elternberatung zur Kurswahl F/NL/TC/Bi/SW :Am Schuljahresende werden die Schüler mündlich und die Eltern schriftlich über die Kurswahlmöglichkeiten am Ende der Klasse 6 informiert. An einem „Schnuppertag“ lernen sie die verschiedenen Kursangebote kennen. In den Sprechstunden wird die Möglichkeit der Einzelberatung durch Fachlehrer angeboten.]
Beratungsschwerpunkte der Klassenstufen 7
• Informationen und Absprachen zur Klassenstufe 7: (Schuljahresanfang) In der Klassenpflegschaftsversammlung werden die Themen „Lerntechniken allgemein, Arbeits- und Sozialverhalten, Parallelarbeiten und Leistungsbewertung, Kurs, Schulformwechsel, Pubertät, …“ besprochen. Ein besonderer Schwerpunkt gilt dem Handy-Gebrauch und der Nutzung von Schüler-VZ o.ä.
• Informationen und Absprachen zur neuen Klassen: (Schuljahresanfang) In der internen Klassenpflegschaftsversammlung berät der Klassenlehrer mit den Eltern die besonderen Absprachen zur Elternarbeit in der Klasse.
• Beratung zur Schullaufbahn in der Realschule: Bei Bedarf nimmt der Klassenlehrer bei Schwierigkeiten in einzelnen Bereichen den Kontakt zu den Eltern auf und berät mit ihnen Fördermöglichkeiten an der Realschule. In den Sprechstunden bzw. beim Elternsprechtag wird den Eltern die Möglichkeit der Einzelberatung durch den Klassen- oder Fachlehrer angeboten. Die Beratungen sind durch den Lehrer stichpunktartig in der Schülerakte zu dokumentieren.]
Beratungsschwerpunkte der Klassenstufen 8
• Informationen und Absprachen zur Klassenstufe 8 (Schuljahresanfang): In der Klassenpflegschaftsversammlung werden die Themen „Lerntechniken allgemein, Arbeits- und Sozialverhalten, Parallelarbeiten und Leistungsbewertung, Lernstandserhebungen, Kurs, Schulformwechsel am Ende der Klasse 8, Berufswahlorientierung…“ besprochen.
• Informationen und Absprachen zur neuen Klassen: (Schuljahresanfang) In der internen Klassenpflegschaftsversammlung berät der neue Klassenlehrer mit den Eltern die besonderen Absprachen zur Elternarbeit in der Klasse: … Klassenfahrt in Klasse 9 …
• Beratung zur Schullaufbahn in der Realschule: Bei Bedarf nimmt der Klassenlehrer bei Schwierigkeiten in einzelnen Bereichen den Kontakt zu den Eltern auf und berät mit ihnen Fördermöglichkeiten an der Realschule. In den Sprechstunden bzw. beim Elternsprechtag wird den Eltern die Möglichkeit der Einzelberatung durch den Klassen- oder Fachlehrer angeboten. Die Beratungen sind durch den Lehrer stichpunktartig in der Schülerakte zu dokumentieren.
• Informationen zum Unterricht Sexualkunde: Der Biologie-Fachlehrer informiert die Eltern schriftlich über den Beginn und die Themenschwerpunkte des Unterrichts zur Sexualkunde, der in Kooperation mit einer Hebamme und der Beratungsstelle donum vtae durchgeführt wird.
• Informationen zur Drogen- und Suchtvorbeugung: Der Biologie-Fachlehrer informiert die Eltern im Rahmen eines Elternabends über die Themenschwerpunkte der Projektwoche zur Drogen- und Suchtvorbeugung, die in Kooperation mit verschiedenen Partnern (Polizei, Zoll, Anonyme Alkoholiker, Klinik u.a.) am Ende der Klasse 8 durchgeführt wird.
• Elternberatung zur Berufswahlvorbereitung KAoA: In der Klasse 8 werden die Schüler nach der Potentialanalyse an die ersten, eintägigen Berufsfelderkundungen herangeführt. Die Eltern werden dazu schriftlich durch die Politiklehrer informiert.
• Elternberatung zum eintägigen Sprachenaustausch: NL Boxmeer Vor- und nachbereitende Informationen und gemeinsame Gespräche über die Erfahrungen des Sprachen-Austausches werden durch die Fachkonferenz NL geführt.
• Elternberatung zum mehrtägigen Sprachenaustausch: F Bouchain Vor- und nachbereitende Informationen und gemeinsame Gespräche über die Erfahrungen des Sprachen-Austausches werden Fachkonferenz F geführt.
• Elternberatung zur Medienerziehung: In Klasse 8 wird in Kooperation mit der VHS der Kursus Expert durchgeführt. Die Eltern werden dazu schriftlich informiert.]
Beratungsschwerpunkte der Klassenstufen 9
• Informationen und Absprachen zur Klassenstufe 9: (Schuljahresanfang) In der Klassenpflegschaftsversammlung werden die Themen „Lerntechniken allgemein, Arbeits- und Sozialverhalten, Parallelarbeiten und Leistungsbewertung, Kurs, Berufswahlorientierung…“ besprochen.
• Informationen und Absprachen zur neuen Klassen: (Schuljahresanfang) In der internen Klassenpflegschaftsversammlung berät der neue Klassenlehrer mit den Eltern die besonderen Absprachen zur Elternarbeit in der Klasse: … Klassenfahrt in Klasse 9 …
• Beratung zur Schullaufbahn in der Realschule: Bei Bedarf nimmt der Klassenlehrer bei Schwierigkeiten in einzelnen Bereichen den Kontakt zu den Eltern auf und berät mit ihnen Fördermöglichkeiten an der Realschule. In den Sprechstunden bzw. beim Elternsprechtag wird den Eltern die Möglichkeit der Einzelberatung durch den Klassen- oder Fachlehrer angeboten.Die Beratungen sind durch den Lehrer stichpunktartig in der Schülerakte zu dokumentieren.
• Elternberatung zum Sprachenaustausch: NL Boxmeer Vor- und nachbereitende Informationen und gemeinsame Gespräche über die Erfahrungen des Sprachen-Austausches werden geführt.
• Elternberatung zur Berufswahlorientierung: In Klasse 9 wird die Berufswahlorientierung und das Betriebspraktikum thematisiert. Die Eltern werden dazu am Klassenpflegschaftsabend, sowie schriftlich bzw. über die Homepage der Schule informiert: Zusammenarbeit mit dem Arbeitsamt, , KUBuS-Portal, Schwarzes Brett „Berufsinfo“ … Einzelberatung zur Berufswahl können die Eltern u.a. beim Klassen- , Fach- oder Praktikumslehrer erhalten.
• Elternberatung zu ergänzendem Unterrichtsangeboten: In Klasse 9 werden in Kooperation mit verschieden Partnern besondere Angebote durchgeführt (Medienerziehung, Kioskteam, Streitschlichtung, …). Die Eltern werden dazu bei der Klassenpflegschaftsversammlung und schriftlich informiert.
• Informationen zur Ausbildung der Sporthelfer:Einzelnen Schüler der Klasse 9 werden in Kooperation mit dem Kreissportbund durch die Sportlehrer zum Sporthelfer ausgebildet. Die Schüler werden durch die Sportlehrer vorgeschlagen. Die Eltern der angesprochenen Schüler werden schriftlich informiert und um Einverständnis gebeten. Die Schüler übernehmen anschließend den Dienst des Sporthelfers während der Hofpausen, bei der Nachmittagsbetreuung o.ä. in ihrer Schulzeit. Die Ausbildung wird auch durch die Sportvereine als Einstieg zum Übungsleiter akzeptiert.
• Informationen zur Ausbildung der Streitschlichter: Einzelnen Schüler der Klasse 8/9 werden zu Streitschlichtern ausgebildet. Die Schüler übernehmen anschließend den Dienst des Streitschlichters während der Hofpausen, bei der Nachmittagsbetreuung o.ä. in ihrer Schulzeit.
• Informationen zur Tätigkeit als Mitarbeiter im Kiosk: Einzelne Schüler der Klasse 9 werden als Kiosk-Mitarbeiter eingearbeitet. Die Schüler übernehmen anschließend den Dienste im Kiosk während ihrer Schulzeit.
• Informationen zur Tätigkeit der Tutoren in der Nachmittagsbetreuung: Einzelne Schüler der Klasse 9 werden als Tutoren in der Nachmittagsbetreuung eingearbeitet. Die Schüler übernehmen anschließend Dienste am Nachmittag als angestellte Mitarbeiter des Fördervereins.
• Informationen zum Unterricht Sexualkunde: Der Biologie-Fachlehrer informiert die Eltern schriftlich über den Beginn und die Themenschwerpunkte des Unterrichts zur Sexualkunde.
• Beratung zum Schulformwechsel nach der Klasse 9: Im Einzelfall kann der Klassenlehrer (in Absprache mit der Klassenkonferenz) für den Schüler einen Schulformwechsel zum Berufskolleg empfehlen. Bevor die Eltern verbindlich informiert werden, ist ein Vorgespräch mit der Schulleitung verpflichtend, um im Vorfeld mit der Schulleitung des Berufskollegs Absprachen zu den Übergangsmodalitäten treffen zu können.]
Beratungsschwerpunkte der Klassenstufen 10
• Informationen und Absprachen zur Klassenstufe 10: (Schuljahresanfang) In der Klassenpflegschaftsversammlung werden die Themen „Lerntechniken allgemein, Hausaufgaben, Parallelarbeiten und Leistungsbewertung, Zentrale Prüfungen, Abschlüsse… Kurs, Berufswahlorientierung…“ besprochen.
• Informationen und Absprachen zur neuen Klassen: (Schuljahresanfang) In der internen Klassenpflegschaftsversammlung berät der neue Klassenlehrer mit den Eltern die besonderen Absprachen zur Elternarbeit in der Klasse: … Abschluss in Klasse 10 …
• Beratung zur Schullaufbahn in der Realschule: Bei Bedarf nimmt der Klassenlehrer bei Schwierigkeiten in einzelnen Bereichen den Kontakt zu den Eltern auf und berät mit ihnen Fördermöglichkeiten an der Realschule. In den Sprechstunden bzw. beim Elternsprechtag wird den Eltern die Möglichkeit der Einzelberatung durch den Klassen- oder Fachlehrer angeboten. Die Beratungen sind durch den Lehrer stichpunktartig in der Schülerakte zu dokumentieren.
• Elternberatung zur Berufswahlorientierung:In Klasse 10 bleibt die Berufswahlorientierung einen Beratungsschwerpunkt. Die Eltern werden dazu am Klassenpflegschaftsabend, sowie schriftlich bzw. über die Homepage der Schule informiert: Bewerbung um Ausbildungsplätze, Zusammenarbeit mit dem Arbeitsamt, KUBuS-Portal, Schwarzes Brett „Berufsinfo“ … Weitere Einzelberatung zur Berufswahl können die Eltern u.a. beim Klassen- , Fach- oder Praktikumslehrer erhalten.
• Elternberatung zur Berufswahlorientierung: In einem besonderen Elternabend (im November) stellen Vertreter aus Betrieben und aus den Berufkollegs die unterschiedlichen Bildungsgänge nach der Realschulzeit vor.
• Elternberatung zu ergänzendem Unterrichtsangeboten:In Klasse 10 werden in Kooperation mit verschieden Partnern besondere Angebote durchgeführt. Die Eltern werden dazu bei der Klassenpflegschaftsversammlung und schriftlich informiert.
• Informationen zum Tutorensystem: Die in Klasse 9 gebildeten Gruppen (z.B. Sporthelfer, Streitschlichter, Kioskteam, Zeitung…) werden durch erfahrene Schüler der Klasse 10 als Tutoren begleitet.
• Information zu den Abschlussprüfungen: Die Schüler und Eltern werden schriftlich durch die Schulleitung über die Modalitäten der Zentralen Abschlussprüfungen informiert.
• Beratung zum Schulformwechsel nach der Klasse 10: Die Schüler und Eltern können sich durch den Klassenlehrer bzw. die entsprechenden Fachlehrer über die Anforderungen bei der Fortsetzung der schulischen Ausbildung in der Sekundarstufe II informieren.