Am vergangenen Montag zeigte unsere Schule wieder vollen Einsatz für den Klimaschutz in unserer Region.
Vierzig Schülerinnen und Schüler der Klasse 7b und des Biologiekurses der Jahrgangsstufe 7 machten sich auf den Weg nach Kleve-Reichswalde und unterstützten dort Revierförster Joachim Böhmer und sein Team bei einer Aufforstungsaktion.
In Begleitung von Klassenlehrerin Maria Cash und Biologielehrerin Petra Siegels-Hübenthal erreichte man nach kurzem Fußmarsch eine Lichtung, auf der junge Buchen zu pflanzen waren. Unter einer Waldlichtung versteht man eine baumfreie Fläche. In diesem Fall war diese leider durch massiven Borkenkäferbefall an Fichten entstanden. Die Neupflanzung mit Laubbäumen soll nicht nur die Holzproduktion sichern, sondern einen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Der Revierförster erklärte uns den Zusammenhang zwischen Kohlenstoffdioxid-Bindung aus der Luft durch die Bäume selbst und die gleichzeitige Sauerstoffproduktion.
Unsere Schülerinnen und Schüler waren begeistert bei der Sache und so wurden in 3 Stunden 400 (!) junge Buchen an den markierten Punkten gepflanzt.
Damit hat die KKRS wieder einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz geleistet. Der Revierförster freut sich, wenn wir ihn und sein Team im nächsten Jahr bei einer erneuten Aufforstungsaktion ebenso engagiert helfen.
Hast du auch schon mal einen Baum gepflanzt?